Kaum ein Ereignis hat die deutsche Bevölkerung so sehr gespalten und verunsichert wie das Corona Virus. Zwar hat es mittlerweile seinen Schrecken verloren, aber dennoch wird bis heute in Gerichtsverfahren um die Folgen gestritten. Dabei geht es infolge der Impfung um Gesundheitsschäden, Verlust des Arbeitsplatzes, Zwangsversetzung wegen Nichtimpfung, verhängte Bußgelder, Urkundenfälschung ( Impfpass ), usw. Wir hatten diese Thematik bereits in einem anderen Beitrag behandelt und die Unterstützung unserer Anwaltskanzlei in Hannover angeboten. Mit einem Rechtsanwalt an der Seite, würde man seine Chancen erheblich verbessern.
Neue Erkenntnisse führen zu veränderter Rechtslage
Auch Gerichte müssen sich in diesem Fall nach wissenschaftlichem Stand richten. Herangezogen werden dabei zum Beispiel Institutionen wie das Robert Koch Institut ( RKI ), Paul Ehrlich Institut ( PEI ), Campus Charite Mitte ( CCM ), aber auch Impfzulassungsstudien, Vertragsbestandteile zwischen Regierung und Impfherstellern, Brief der Eropäischen Arzneimittel Agentur ( EMA ), usw. Das Problem dabei ist jedoch, nach heutigem Wissen ist die Sachlage nicht so eindeutig wie während der der Pandemie dargestellt. Solche Erkenntnisse haben die Macht im Nachgang bereits gefällte Gerichtsentscheidungen komplett zu kippen. Jedoch steht hierfür nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung. Man sollte seine Möglichkeiten deshalb mit einem Rechtsanwalt zeitnah klären.
Um welche Fragen geht es konkret ?
Ob die Impfung einen Fremdschutz bietet, und Schutz vor eigener Ansteckung.
Ob die getroffenen Maßnahmen ein geeignetes Mittel waren.
Ob Sicherheitsrisiken bezüglich der Gesundheit vorhanden waren.
Für welchen Teil der Bevölkerung die Impfungen wirklich sinnvoll waren. ( Alter, Branche, … )
Brisante Enthüllungen
Es ist schon irgendwie bezeichnend, wenn Vertragsunterlagen, Sitzungsprotokolle vom Corona Krisenstabb, Impfstoffbestellungen per Chat, usw. geschwärzt oder herausgeklagt werden müssen. Transparenz sieht anders aus. Natürlich in wird auch wieder beschwichtigt und heruntergespielt, aber wenn diese Unterlagen alle so unproblematisch sind, warum werden Sie dann der Öffentlichkeit verschwiegen ?
Dabei geht es u.a. um die Frage, ab wann wusste man bereits mehr, als man in der Öffentlichkeit vorgab. Außerdem, ob all die Maßnahmen und Entscheidungen wissenschaftlich basiert erfolgten, oder auf politische Anweisungen. Eventuell nahm man zur Durchsetzung von Zielen eine bewusste Gefährdung der Bevölkerung in Kauf. Zwar sind die Protokolle vom RKI herausgeklagt worden, aber immer noch mit zahlreichen schwärzungen. Diese werden ebenfalls freigeklagt.
Neue Möglichkeiten beim Rechtsstreit
Durch diese neuen Informationen hat man nun eventuell eine viel bessere Ausgangslage einen Rechtsstreit zu gewinnen. Das gilt sowohl für neue Klagen, als auch unter um Ständen für bereits verlorene Prozesse. Die Sachlage und Aussicht auf Erfolg sollte von einem Rechtsanwalt neu bewertet werden. Gerne steht Ihnen die Kanzlei Dammeyer & Kollegen am Tiergarten ( Hannover ) hierfür zur Verfügung. Eine Übersicht unserer Anwälte finden Sie hier: Jetzt Ansehen
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